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- Medienpräsenz am Kick-off Event
Mit der Kick-off-Veranstaltung vom 14. Februar 2019 ist in Luzern der offizielle Startschuss für das schweizweite Projekt Justitia 4.0 gefallen. Auch die Medien berichteten über das Projekt, das die "papierlastige" Schweizer Justiz in eine digitale Zukunft führen soll.
Im Fokus der nationalen Kick-off-Veranstaltung vom 14. Februar 2019 standen die Führungskräfte und Entscheidungsträger der Gerichte, Strafverfolgungsbehörden und Kantonsregierungen. Ihnen wurde Justitia 4.0 erstmals umfassend vorgestellt. Es wurden aber auch zahlreiche Medien an die Veranstaltung eingeladen. Für die Vertreterinnen und Vertreter von TV, Radio und Print wurde ein eigenes Programm zusammen gestellt und sie wurden von Medienverantwortlichen aus der Justiz durch den Vormittag begleitet.
Bereits vor der eigentlichen Eröffnung der Veranstaltung stellten die Gesamtprojektleiter den Medien das Projekt Justitia 4.0 vor und konnten allfällige Verständnisfragen klären. Regierungsrätin Jacqueline Fehr und Bundesgerichtspräsident Ulrich Meyer stellten sich nach ihren Eröffnungsreden den Fragen der Medien und gaben Einzelinterviews. Anschliessend konnten sich die Medienschaffenden ein Bild von einem möglichen Arbeitsplatz der Zukunft machen, wie er an einigen Gerichten in Deutschland bereits Realität ist.
Das Medienecho auf die Veranstaltung war durchwegs positiv. Nebst Beiträgen in Lokalfernsehen wurde Justitia 4.0 auch im Echo der Zeit von Radio SRF vorgestellt und war Gegenstand von rund 50 Beiträgen in Print- und Online-Zeitungen in allen Sprachregionen der Schweiz. Justitia 4.0 war damit nicht nur am 14. Februar 2019 in Luzern ein Thema, sondern in den folgenden Tagen in allen Landesteilen hör- und spürbar. Nun gilt es, die positiv aufgenommene Vision einer digitalen Justiz schrittweise umzusetzen und nebst allen Projektbetroffenen auch die Öffentlichkeit über den Fortschritt von Justitia 4.0 auf dem Laufenden zu halten.

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